Der richtige Luftvolumenstrom für jede Schweißsituation
Der Luftvolumenstrom entscheidet mit darüber, wie effektiv eine Schweißrauchabsaugung ist. Ob Punktabsaugung oder Hallenlüftung: Jede Anwendung hat unterschiedliche Anforderungen. Der Luftvolumenstrom beschreibt die Menge an Luft, die in einer bestimmten Zeit durch eine Rohrleitung strömt. Bei einem Wert von … >> mehr
Wie Schweißrauch und Schadstoffe entstehen
Wenn sich Schweißrauch bildet, dann steckt dahinter eine Kette an physikalischen und chemischen Prozessen. Auch die Schadstoffe im Schweißrauch bilden sich aus ganz unterschiedlichen Elementen bei dem Schweißprozess. Schweißrauch entsteht bei hohen Temperaturen eines Lichtbogens oder einer Flamme, die auf … >> mehr
Herzinfarktrisiko bei Belastung mit Feinstaub höher als gedacht
Feinstaub erhöht das Herzinfarktrisiko deutlicher als gedacht. Eine neue Studie belegt, wie gefährlich selbst kleinste Mengen der Staubpartikel sind. Die EU-Grenzwerte für Feinstaub sind möglicherweise zu niedrig. Ein internationales Forscherteam untersuchte mehr als 100.000 Probanden aus Deutschland, Finnland, Schweden, Dänemark … >> mehr
Lesenswerte Broschüre: Luftrückführung bei der Schweißrauch-Erfassung
Gefilterte Luft nach der Schweißraucherfassung rückzuführen, kann Betrieben Energie sparen helfen. Doch eine Luftrückführung ist nicht ohne Weiteres möglich. Welche Vorgaben Metallverarbeiter einhalten müssen, zeigt die neue Broschüre „Luftrückführung bei der Absaugung von Rauch und Staub“. Gefahrstoffverordnung (GefStoffV), Technische Regel … >> mehr
Starke Rauchentwicklung beim Schweißen mit umhüllten Stabelektroden
Das Lichtbogenhandschweißen mit umhüllter Stabelektrode ist ein sehr beliebtes Schweißverfahren. Dabei entsteht mehr Schweißrauch als bei vielen anderen Verfahren. Das bedeutet eine große Gefahr für die Gesundheit. Beim Lichtbogenhandschweißen wird eine Stabelektrode als Zusatzwerkstoff verwendet, durch die der elektrische Strom … >> mehr
Arbeitsschutz endet nicht mit der Schweißrauchabsaugung: Auch die Staubentsorgung birgt Gefahren
Aufgrund der Gesundheitsgefährdung von Schweißrauch reicht es nicht, sich nur auf eine gute Absaugung und Luftfilterung zu verlassen. Auch die Staubentsorgung spielt eine große Rolle. Hierbei muss der Schweißer genauso vor Gefahrstoffen geschützt werden wie während des Schweißens. Die Gefahrstoffverordnung … >> mehr
Emissionsarme Schweißverfahren gleich mehr Sicherheit? Nein!
Neue Schweißverfahren und Zusatzwerkstoffe versprechen eine erhebliche Reduzierung des Schweißrauchs. Dass damit die Gefahr der Schweißrauchexposition für den Schweißer und umliegende Arbeitsplätze gebannt wird, ist aber ein Trugschluss. Vielmehr steigt die Gefahr im unsichtbaren Bereich.
Filter als Patronen: für eine effektive Abreinigung beim Schweißen
Filterpatronen werden in Filteranlagen beim Schweißen zwar bereits seit jeher eingesetzt. Ihre Qualität bemisst sich heute aber nach verschiedenen Faktoren. Unter anderem dank des verwendeten Filtermaterials und der Bauweise können sie noch effektiver arbeiten.
VDMA-Leitfaden: Schweißrauchabsaugung im Überblick
Die Schweißrauchabsaugung ist elementar für die Gesundheit der Mitarbeiter in der Metallverarbeitung. Denn Schweißrauch enthält ultrafeine Partikel, die eingeatmet werden können und beim Menschen Erkrankungen verursachen. Doch worauf genau müssen Unternehmen und Mitarbeiter bei der Erfassung der Gefahsrtoffe achten? Welche gesetzlichen Anforderungen gelten beim Schweißen? Der Leitfaden „Schweißen ohne Rauch“ des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) gibt darüber Auskunft.
Luftrückführung beim Schweißen von Chrom-Nickel: Die Schweißrauch-Abscheideklasse zählt
Luftrückführung von Absauggeräten beim Schweißen von Chrom-Nickel-Stahl? In Deutschland eindeutig ja! Zumindest solange die Schweißrauchabscheideklasse der Absaug- und Filteranlage stimmt. Die Staubklasse spielt dagegen eine untergeordnete Rolle. Eine komplette Luftrückführung für den ganzen Raum bleibt aber rechtlich ausgeschlossen. Chrom-Nickel-Stähle erzeugen … >> mehr