Krebs durch Schweißrauch? Das wissen wir sicher!
Weltweit kommen mehrere Millionen Menschen Tag für Tag mit Schweißrauch in Kontakt. Dass die Gefahrstoffe darin gesundheitsgefährdend und manche sogar krebserzeugend sind, ist heute unstrittig. Doch erst im Jahr 2017 hat die die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) diese Erkenntnis auch offiziell bestätigt. Seitdem arbeiten Experten weiter an der Erforschung der gesundheitlichen Folgen von Schweißrauch. Ein Blick auf vergangene Studien und den aktuellen Stand der Forschung.
Impfen gegen Schweißrauch? Wie Schweißer gegen ihr erhöhtes Pneumonie-Risiko vorsorgen
Schweißer sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, an Pneumokokkeninfekten zu erkranken. Zum Impfen gegen Pneumokokken rät daher die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts. Dies verhindere laut Forschern die Schwächung des Immunsystems und möglichen Folgen daraus bis hin zu starken Lungenschädigungen. 2019 veröffentlichte … >> mehr
Wie gelangen ultrafeine Schweißrauch-Partikel in den Körper – und welche Auswirkungen haben sie?
Beim Schweißen entstehen ultrafeine Partikel, die Schweißer zum Beispiel einatmen oder verschlucken. Die kleinsten Partikel richten dabei oft den größten Schaden an. Doch wie genau wirken sich diese ultrafeinen Partikel auf Schweißer aus? Und welche Abwehrstrategien besitzt der menschliche Körper? … >> mehr
Gefahrstoffe im Schweißrauch: Wie sie sich auf den menschlichen Körper auswirken
Schweißrauch wirkt lungenbelastend, toxisch oder krebserregend. Welche gesundheitlichen Folgen Schweißrauch für Schweißer hat, hängt vor allem von seiner Zusammensetzung ab. Die Wissenschaft unterscheidet nach drei Wirkungsweisen.
Schweißrauch kompakt erklärt: Warum eine Absaugung wichtig ist
Dass Schweißrauch schädlich ist, dürfte heute jedem Metallverarbeiter bekannt sein. Aber eine Frage kommt immer wieder: Was ist Schweißrauch eigentlich genau? Alleine der Blick auf die Zusammensetzung verrät, welche Gefahren sich hinter Schweißrauch verbergen und warum Schweißrauchabsaugung wichtig ist. „Schweißrauch, … >> mehr
Nitrose Gase im Schweißrauch: Welche Gefahren sie beim Schweißen bringen
Nitrose Gase sind oft verantwortlich für akute Vergiftungen beim Schweißen. Sie entstehen bei Autogen- und Lichtbogenverfahren. Aufgrund aktueller arbeitsmedizinischer Erkenntnisse wurden die Arbeitsplatzgrenzwerte für nitrose Gase im Mai 2016 deutlich abgesenkt.
Mangan im Schweißrauch verursacht parkinsonähnliche Symptome
Das Schweißen mit manganhaltigen Zusatzwerkstoffen fördert die Entstehung von Symptomen, die der Parkinson-Krankheit ähneln. Je höher der Mangangehalt im Schweißrauch ist, desto stärker sind die auftretenden Symptome. Das geht aus einer neuen Studie hervor. Den Verdacht gab es schon lange: … >> mehr
Schweißen von Aluminium: gefährliche Entstehung von Oxiden und Ozon
Schweißen von Aluminium ist eine Gefahr für Schweißer. Während Aluminiumoxide die Atemwege belasten, entsteht bei den typischen Schweißverfahren das noch gefährlichere Ozon.
Schweißrauch und seine unterschiedlichen Wirkungsweisen
Schweißrauch ist nicht gleich Schweißrauch: Beim Schweißen erzeugte Gefahrstoffe wirken sich unterschiedlich auf den menschlichen Körper aus. Es gibt lungenbelastende, giftige und krebserzeugende Stoffe – sie alle bergen eigene, besondere Gefahren. Atemwegs- und lungenbelastende Stoffe Zu dieser Kategorie zählen beispielsweise … >> mehr
Wie Schweißrauch und Schadstoffe entstehen
Wenn sich Schweißrauch bildet, dann steckt dahinter eine Kette an physikalischen und chemischen Prozessen. Auch die Schadstoffe im Schweißrauch bilden sich aus ganz unterschiedlichen Elementen bei dem Schweißprozess. Schweißrauch entsteht bei hohen Temperaturen eines Lichtbogens oder einer Flamme, die auf … >> mehr