Nach der Übergangsfrist für den Allgemeinen Staubgrenzwert: für einen gesundheitsbasierten Arbeitsschutz
2014 senkte der Gesetzgeber den allgemeinen Staubgrenzwert um mehr als 60 Prozent. Unter bestimmten Bedingungen konnten Betriebe weiter nach dem alten Grenzwert von 3 mg/m³ agieren. Diese Übergangsfrist endete zum Jahreswechsel. Bis dato hatte sie immer wieder Diskussionen, vor allem … >> mehr
Arbeitsschutz 4.0 heute: Wie ist der Stand der Technik und wie profitieren Schweißbetriebe?
„Am Puls der Digitalisierung“ – so lautete das Messemotto der diesjährigen EuroBLECH in Hannover. Tatsächlich nimmt die Vernetzung in metallverarbeitenden Betrieben zu und bringt zahlreiche Vorteile: Arbeitsschutz 4.0, also die Kommunikation mehrere smarter Geräte untereinander, ist bereits heute Realität. Die … >> mehr
Ist Schweißrauch krebserregend? Internationale Krebsforscher sagen jetzt klar ja!
Dass Schweißrauch krebserregend ist, stellen internationale Krebsforscher einem vor kurzem veröffentlichten Beitrag fest. Bislang galt Schweißrauch nach der Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation nur als möglicherweise krebserregend. Mit der neuen Einstufung passen die Wissenschaftler die Einschätzung der Gefahren im Schweißrauch an neue Erkenntnisse zahlreicher Studien an.
Unser Vorsatz für Sie: 2017 für noch mehr Arbeitsschutz
Das Jahr geht, doch die Gefahren beim Schweißen bleiben. Unser Appell für die Feiertage: Genießen Sie die Zeit, gehen Sie in sich und machen Sie sich die Gefahren hinter Schweißrauch bewusst. Spätestens 2017 sollten Sie die richtigen Maßnahmen für Ihren Arbeitsschutz ergreifen.
Grenzwerte für Schweißrauch: Lasst uns auch die Partikel zählen!
Sind die heutigen Grenzwerte für Schweißrauch in der aktuellen Form noch zeitgemäß? Daran gibt es in Wissenschaft und Industrie Zweifel. Die KEMPER GmbH tritt für eine Bemessung nach Partikelanzahl bei der Bewertung der Schweißrauchkonzentration ein. Denn die wahre Gefahr für die Gesundheit der Mitarbeiter liegt unter den Höchstgrenzen – ein Essay von Björn Kemper.
Gegen gefährlichen Schweißrauch in der Ausbildung: saubere Luft für das Voith Training Center
Bei der Voith GmbH steht Arbeitsschutz an erster Stelle. Ihr neues Voith Training Center stattete der Technologiekonzern mit moderner Absaug- und Filtertechnik aus. Trotz eines komplett offenen Gebäudes über drei Etagen bleibt die Ausbildungsstätte frei von gesundheitsgefährdenden Schweißrauch- und Schleifstaubpartikeln. … >> mehr
Mobil, stationär, zentral: Absauganlagen für Schweißrauch im Überblick
Die Bedürfnisse der Schweißer entscheiden über die Art von geeigneten Absauganlagen. Dies hängt von unterschiedlichen Faktoren wie den örtlichen Gegebenheiten ab. Metallverarbeiter haben grundsätzlich die Wahl zwischen mobilen und stationären Geräten bzw. zentralen Anlagen für die Absaugung von Schweißrauch.
Moderne Absaug- und Filtertechnik für Schweißschule im Oman
100 Schweißplätze an einem Ort bedeuten vor allem eines: sehr viel Schweißrauch. Zum Schutz ihrer Auszubildenden hat eine der größten Schweißschulen im Oman Schweißkabinen sowie moderne Absaug- und Filtertechnik installiert. An den 100 Schweißplätzen arbeiten die Schweißer-Lehrlinge in der Landeshauptstadt … >> mehr
Höchste Arbeitssicherheit dank moderner Absauganlagen beim Maschinenbauer TRUMPF
Schweißer und ihre direkte Umgebung sind stets mit Gefahren für ihre Gesundheit konfrontiert: Funken, Gase oder ultrafeine Staubpartikel können in der Regel nur mit effizienten Absauganlagen erfasst werden. Am Standort im französischen Haguenau fertigt das Unternehmen TRUMPF die Grundrahmen aus Stahl für Laserschneidanlagen und Stanz-Nibbelmaschinen in ganz Europa. Dies können die Mitarbeiter seit einiger Zeit noch sicherer und effizienter: 50 Schweißarbeitsplätze wurden mit einer Hochvakuum-Absauganlage ausgestattet.
Emissionsarme Schweißverfahren gleich mehr Sicherheit? Nein!
Neue Schweißverfahren und Zusatzwerkstoffe versprechen eine erhebliche Reduzierung des Schweißrauchs. Dass damit die Gefahr der Schweißrauchexposition für den Schweißer und umliegende Arbeitsplätze gebannt wird, ist aber ein Trugschluss. Vielmehr steigt die Gefahr im unsichtbaren Bereich.