Schweißen von Leichtmetallen: Das ist zu beachten

Schweißen im Schiffbau: Maßnahmen für einen sicheren Arbeitsplatz

Ergonomie beim Schweißen: Wie Exoskelette für Entlastung sorgen

Im September können Schweißer in einem Workshop in Hamburg das Arbeiten mit einem Exoskelett testen.

Damit Mensch und Umwelt vor gefährlichen Stoffen geschützt sind

Wie der Arbeitsschutz positiv auf das Image des Arbeitgebers einzahlt

Schweißen im Karosserierohbau: die wichtigsten Fakten und Schutzmaßnahmen

Gefahrenpotenziale erkennen und professionell beseitigen: eine der vielen Herausforderungen im Karosserierohbau. Denn bei den Schweißarbeiten mit Verbundwerkstoffen wie Aluminium und Stahl entstehen unter anderem Gefahrstoffe wie Oxide und Ozon. Werden diese nicht fachgerecht abgesaugt, können sie zu folgeschweren Atemwegserkrankungen führen. Mögliche Schutzmaßnahmen sind Absaughauben und die Erfassung der Stoffe an der Gefahrenstelle.

WIG-Schweißen: emissionsarm aber nicht ungefährlich

Es gilt als „sauberes“ Schweißverfahren, bei dem nur wenig Schweißrauch entsteht, und wird deshalb oft unterschätzt: WIG-Schweißen. Das Verfahren birgt nicht zu unterschätzende Gesundheitsgefahren: Schweißer sind Stickstoffoxiden, Radioaktivität und besonders Ozon ausgesetzt. Aus diesem Grund sind entsprechende Arbeitsschutzmaßnahmen zur Vorbeugung notwendig.

Schweißen von Baustahl: Gefahr durch partikel- und gasförmige Gefahrstoffe

Im Rahmen schweißtechnischer Arbeiten setzt der Zusatzwerkstoff – nur in geringerem Maß auch der Grundwerkstoff – partikelförmige Gefahrstoffe frei. Je nach Verfahren können auch gasförmige Gefahrstoffe durch chemische Reaktionen aus der Luft oder dem Schutzgas entstehen. Ein Beispiel dafür ist das Schweißen von Baustahl: Das E-Schweißen dieses Grundwerkstoffs setzt partikelförmige Gefahrstoffe (Rauche) frei, während beim Autogenschweißen eher die Gefahr durch Gase besteht.

Krebs durch Schweißrauch? Das wissen wir sicher!

Krebs durch Schweißrauch? Das wissen wir sicher!

Weltweit kommen mehrere Millionen Menschen Tag für Tag mit Schweißrauch in Kontakt. Dass die Gefahrstoffe darin gesundheitsgefährdend und manche sogar krebserzeugend sind, ist heute unstrittig. Doch erst im Jahr 2017 hat die die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) diese Erkenntnis auch offiziell bestätigt. Seitdem arbeiten Experten weiter an der Erforschung der gesundheitlichen Folgen von Schweißrauch. Ein Blick auf vergangene Studien und den aktuellen Stand der Forschung.

Musik aus der Schweißrauch-Absaughaube: KEMPERbeats – habe ich da richtig gehört, Herr Kemper?

KEMPERbeats

Musik aus der Schweißrauch-Absaughaube? Welcher Schweißer braucht denn sowas? Im Interview mit arbeitsschutz-schweissen.de stellt Björn Kemper klar, was hinter KEMPERbeats steckt – die Beweggründe für die Entwicklung und die zu erwartenden Effekte.